Claudia Rohde

Ich bin seit 10 Jahren beim Deutschen Roten Kreuz. Über einen Job als Verwaltungskraft in Teilzeit bin ich zum Roten Kreuz gekommen. Schon nach kurzer Zeit wurde mir dann eine Stelle mit einem Stundenumfang von 30 Wochenstunden angeboten und später sogar eine Vollzeitstelle. Das Aufgabenfeld Sekretariat im Rettungsdienst habe ich mit aufgebaut und gestaltet. Vor einem Jahr ist dann eine Stelle in der Faktura Rettungsdienst frei geworden. Die Arbeit hat mich gereizt, ich habe mich beworben und die Stelle auch bekommen. 

Das DRK ist ein sehr bekannter Arbeitgeber mit einem positiven Image. Ich fühle mich immer gut, wenn ich sagen kann: "Ich arbeite beim Deutschen Roten Kreuz".

Alle denken beim Arbeitgeber DRK an soziale Berufe und den Rettungsdienst. Umso mehr staunen alle, wenn ich Ihnen von den Möglichkeiten in den Bereichen Verwaltung und Abrechnung erzähle. Diese Bereiche halten alles am Laufen, werden aber erst wahrgenommen, wenn man hinter die Kulissen schaut.

Das DRK ist ein Arbeitgeber für haupt- und ehrenamtliches Personal. Das schafft ein besonders positives Betriebsklima. Davon wurden ich und viele andere Hauptamtliche angesteckt und häufig gebe ich auch einen Teil meiner Freizeit freiwillig und ehrenamtlich für das DRK.