Dietmar Schütz

Fünf Jahre sind vergangen seit ich auf eine Stellenanzeige in der lokalen Tageszeitung aufmerksam wurde und mich umgehend beworben habe. Das Rote Kreuz suchte einen Techniker für den Bereich Hausnotruf. Ich wiederum suche eine berufliche Veränderung. Dass ich von Beruf Rettungsassistent bin und in diesem Beruf auch 16 Jahre lang tätig war, erwies sich dabei als Vorteil für mich. So brachte ich die notwendige Erfahrung mit, um im Bereich Hausnotruf schnell Fuß zu fassen.

Das Rote Kreuz hat mir stets ermöglicht an Schulungen und Lehrgängen teilzunehmen und mein Können und Wissen zu erweitern. Für die verschiedenen Einsatzbereiche braucht man verschiedene Qualifikationen. So ist es wichtig, dass man in der Einsatzzentrale im Telefontraining geschult wird. Andererseits ist technisches Wissen wichtig, wenn es um den Anschluss oder die Wartung von Hausnotrufgeräten geht. Alles das kann man erlernen und das DRK bietet mir diese Möglichkeiten.

Im Roten Kreuz schätze ich vor allem die Teamarbeit sehr. Häufig fahre ich zu Kunden helfe bei technischen Problemen oder zeige wie der Hausnotruf funktioniert. Auch Beratungsgespräche gehören zu meinen Aufgaben. Zum Beispiel dann, wenn es darum geht herauszufinden, ob ein Hausnotrufgerät für den Kunden die richtige Hilfe darstellt. Doch bevor ich bei einem Kunden vor der Tür stehe, haben meine Kolleginnen und Kollegen bereits einen Erstkontakt hergestellt und wichtige Details im Vorfeld geklärt. Was auch immer ich tue, neben mir arbeiten viele andere mit mir Hand in Hand daran, dass alles funktioniert und wir gute Arbeit machen können.

Das Rote Kreuz lässt mir dabei viel Freiraum und schenkt mir das notwendige Vertrauen. Es tut gut Teil eines großen Teams zu sein.